Wohnung kaufen in Wunstorf mit Landhaus Immobilien Meerregion
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Häufige Fragen zum Thema Wohnung kaufen in Wunstorf
Hat die Wohnung eine vorteilhafte Lage? Wie viel Eigenkapital brauche ich, um den Kauf einer Wohnung zu finanzieren? Welche Nebenkosten kommen beim Wohnungskauf auf mich zu? Wie ist der Zustand der Wohnung? Wie sieht es mit der Nachbarschaft und dem Zusammenleben aus? Wer ist die Hausverwaltung und welche Unterlagen kann sie zur Verfügung stellen? Wann sollte ich eine Eigentumswohnung kaufen? Was ist beim Kauf einer Eigentumswohnung sonst noch zu beachten?
Die Nebenkosten beim Kauf einer Wohnung können zwischen 10-15% des Kaufpreises betragen. Zu den fixen Nebenkosten für eine Eigentumswohnung gehören auf jeden Fall die Grunderwerbssteuer und auch die Notarkosten für den Kaufvertrag der Wohnung.
Die mit dem Erwerb einer Eigentumswohnung verbundenen Kosten sind nicht unerheblich. Dazu gehören der Kaufpreis, die Kaufnebenkosten (z. B. Grunderwerbsteuer, Notar- und Grundbuchkosten, ggf. Maklerprovision) und die laufenden Nebenkosten (vergleichbar mit denen einer Mietwohnung). Weitere Kosten, die beim Kauf einer Eigentumswohnung zu berücksichtigen sind, sind Grundsteuer, Hausgeld und Rücklagen.
Nachdem der Käufer den Kaufpreis bezahlt und die Schlüssel erhalten hat, kann es etwa 4-8 Wochen nach der notariellen Beurkundung dauern, bis der Käufer die Immobilie in Besitz nimmt und Anspruch auf alle Einnahmen daraus hat.
Die Bank überweist den Kaufpreis nach Erhalt des Nachweises der Auflassungsvormerkung, der Grundschuldbestellungsurkunde und der notariellen Zahlungsaufforderung. Die Zahlungsfrist beträgt in der Regel zwei Wochen nach der Aufforderung.
Mieter und Wohnungseigentümer können Ausgaben für Hausmeister, Gebäudereinigung, Gartenpflege oder Schornsteinfeger in ihrer Steuererklärung geltend machen. Dazu gehören auch Arbeiten, die der Bewohner selbst in Auftrag gegeben hat.
Als Wohnungseigentümer zahlen Sie im Durchschnitt zwischen 20 und 30 Prozent mehr an Wohnnebenkosten als ein Mieter. Dazu gehören z. B. die Nebenkosten (wie Wasser, Gas und Strom), die in der Regel mit etwa 2,70 Euro pro Quadratmeter und Monat berechnet werden.
Die Eigentumswohnung ist eine Art Wohneinheit, die von dem Gebäude, in dem sie sich befindet, getrennt ist. Sie ist eine juristische Person mit eigenen Regeln und Vorschriften. Diese unterscheiden sich von denen des Gebäudes, in dem sie sich befindet und das üblicherweise als "Immobilie" bezeichnet wird.
Eine Wohnung ist in der Regel billiger als ein Haus, aber Sie müssen auch Verwaltungskosten einplanen. Bei einem Haus ist der Eigentümer allein für die laufenden Kosten und Reparaturen verantwortlich.
Viele Menschen denken, dass ein eigenes Haus die beste Altersvorsorge ist, wenn sie jung sind. Für ältere Menschen können Häuser jedoch oft zu groß und der Unterhalt zu teuer werden. Deshalb sollten sich Hausbesitzer frühzeitig überlegen, wo und wie sie später leben wollen.
Die Instandhaltungsrücklage ist ein Spartopf, auf den Wohnungs- oder Hauseigentümer zurückgreifen können, wenn Reparaturen notwendig sind. Das Wohnungseigentumsgesetz (WEG) empfiehlt die Bildung einer Instandhaltungsrücklage, sie ist aber nicht gesetzlich vorgeschrieben.
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